Partner*innen - Circular Insights

CIRCULAR INSIGHTS DAYS 2023

Unsere Partner*innen

Circular Insights ist ein Zusammenkommen unserer innovativen Partner*innen. Zahlreiche Unternehmen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Methodentrainer*innen sowie Fachexpert*innen, die in den Inputsessions tiefe Einblicke in die Circular Economy geben und im Expert*innengremium alle Lösungsideen aus einer professionellen Perspektive betrachten, bilden unser „Circular Insights Netzwerk“. Bei den Circular Insights Days 2023 waren die folgenden Partner*innen mit dabei.

Versorgungs- und Verkehrsdienstleister

WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH

Die WSW gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsunternehmen in Wuppertal und sorgen mit rund 3200 Mitarbeitenden seit 75 Jahren für eine zuverlässige Energieversorgung, zukunftsweisende Mobilität, innovative Energielösungen, sauberes Trinkwasser und eine umweltgerechte Stadtentwässerung in der Stadt. Ihr Herz schlägt für Wuppertal. Die WSW sind der Stadt und den Menschen in dieser besonderen Region tief verbunden. Sie bereiten den Weg für eine nachhaltige und digitale Versorgung und Mobilität.

Um den Wandel zu gestalten, entwickeln die WSW nachhaltige Lösungen und Produkte für die Zukunft und übernehmen Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz. Gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern reduzieren sie den CO2-Ausstoß in Wuppertal immer weiter. Ihr Ziel: Klimaneutralität bis 2035. Bei ihren Produkten und Dienstleistungen setzen sie auf regenerative Energien, alternative Antriebe und Digitalisierung.

Zuverlässigkeit und Innovation liegen in der DNA der WSW. Von der Schwebebahn bis zu ihren Wasserstoffbussen, von der klimafreundlichen Talwärme bis zur innovativen Talmarkt-Strombörse: Sie trauen sich, Neues auszuprobieren und sind damit erfolgreich. Daher wissen sie, wie wichtig es ist, sich ständig weiterzuentwickeln. Das treibt die WSW an – jeden Tag.

Die WSW sind Wegbereiter. Für heute und morgen. Für Wuppertal

Die gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft im Tal

gwg Wuppertal

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal (gwg) besitzt als städtisches Tochterunternehmen und größte Vermieterin in Wuppertal derzeit rund 5.600 Wohnungen, darunter 120 Senioren-Service-Wohnungen. Außerdem vermietet sie rund 40.000 m² Gewerbefläche. Seit über 85 Jahren gestalten das Unternehmen mit Kompetenz und Herz die Quartiere in Wuppertal und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Dabei richtet die gwg ihr unternehmerisches Denken und Handeln am Dreiklang der Nachhaltigkeit aus.

BUGA 2031 in Wuppertal

Förderverein Bundesgartenschau Wuppertal 2031 e. V.

In der Mission des Fördervereins, die BUGA inhaltlich, ideell und finanziell zu unterstützen, sieht der Förderverein nicht nur eine Veranstaltung, sondern eine Vision von Morgen. Er glaubt fest daran, dass die Bundesgartenschau weit mehr als nur ein Event ist – sie ist ein lebendiges Symbol für gesellschaftliche und städtische Weiterentwicklung. Dabei tritt der Förderverein nicht als Forderer, sondern als leidenschaftlicher Förderer auf, getragen vom positiven Votum engagierter Mitglieder, Bürgervereine, des Stadtmarketingvereins wuppertalaktiv! und vielen weiteren Partnern. Gemeinsam sehen sie die Chancen und den Nutzen der BUGA, die für alle Menschen in Wuppertal und der umliegenden Region ein Zeichen des Aufbruchs und der Erneuerung sein soll.

Malerhandwerk leben

STORCH Malerwerkzeuge & Profigeräte GmbH

Die Storch-Ciret Group produziert und vertreibt hochwertiges Malerwerkzeug, für professionelle Handwerker und qualitätsbewusste Heimwerker. Ihre Kompetenz in der Entwicklung und Herstellung von Malerwerkzeug verschafft ihren Kunden den entscheidenden Vorsprung. Das Malerwerkzeug der Storch-Ciret Group deckt den gesamten Arbeitsprozess ab – von der Vorbereitung über den Materialauftrag bis hin zum Arbeitsschutz. So machen sie Handwerk und Handel erfolgreich.

AWG – Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Wuppertal

Die AWG ist mit rund 480 Mitarbeitenden zuständig für Sammlung, Transport, Verwertung und Entsorgung von Abfällen und Wertstoffen. Sie betreibt ein Müllheizkraftwerk (MHKW) mit angeschlossener moderner Schlackeaufbereitungsanlage. Das MHKW der AWG stellt die Müllentsorgung für Wuppertal und die insgesamt mehr als 1,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger innerhalb des abfallwirtschaftlichen Zweckverbandes EKOCity sicher. Im MHKW wird Abfall thermisch behandelt und dabei Energie in Form von Strom, Fernwärme und Wasserstoff für Wuppertal erzeugt.

Bei der haushaltsnahen Müllabfuhr kümmert sich die AWG in Wuppertal um die Leerung von mehr als 240.000 Müllgefäßen und die Sperrmüllabfuhr. In rund 2.500 Depotcontainern im Stadtgebiet werden Wertstoffe wie Altpapier, Glas und Altkleider sowie Elektrokleingeräte gesammelt. Auf den vier AWG-Recyclinghöfen können darüber hinaus auch Grünschnitt, Sperrmüll und Bauschutt im Sinne der Kreislaufwirtschaft fachgerecht entsorgt werden. An zwei der Recyclinghöfe gibt es eine Schadstoffannahmestelle, außerdem bietet die AWG mit dem Schadstoffmobil weitere Entsorgungstermine im gesamten Stadtgebiet an. Für Altfahrzeuge, Altreifen, Altöl und ausgediente Autobatterien steht das AWG-Autorecycling zur Verfügung. Die AWG legt großen Wert auf Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit und nutzt daher für ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung den Deutschen Nachhaltigkeitskodex.

Gemeinsam. Innovativ. Nachhaltig.

Neue Effizienz gemeinnützige GmbH

Die Neue Effizienz gemeinnützige GmbH ist eine regionale Einrichtung für anwendungsorientierte Forschung und Wissenstransfer im Bereich der Energie- und Ressourceneffizienz mit Sitz in Wuppertal. Wesentlicher Bestandteil der Neuen Effizienz ist die breitgefächerte interdisziplinäre Ausrichtung.

Neben der Betrachtung und Einschätzung gesellschaftlicher Herausforderungen ist die Kommunikation und Dialogführung zwischen verschiedenen Interessengruppen ein Schwerpunkt der Neuen Effizienz. Durch unterschiedliche Methoden und Heransgehensweisen sollen Menschen und Organisationen aktiviert und in Transformationsprozesse miteingebunden werden. Zusätzlich sollen durch Wissenstransfer und die Entwicklung ganzheitlicher Geschäftsmodellansätze die Projekterkenntnisse in andere Städte und Regionen getragen werden.